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Hormonersatztherapie: Der stille Skandal

Manchmal wird man ja von mehreren Seiten auf ein Thema gestoßen. So ging es mir mit Dr. Sheila de Liz und ihrem Buch „Woman on fire“. Erst hörte ich einen Podcast mit ihr, dann meinte eine Verwandte, ich solle das doch mal lesen. Schließlich sei ich ja in den Wechseljahren. Puh, ein Buch über die Menopause – das klang für mich ungefähr so attraktiv wie ein Pamphlet über Pumpensysteme oder, ähm, Statistik. Dann hab ich das Buch gelesen und es hat mein Leben verändert. Es hat mich aber auch echt wütend gemacht.

Zuerst mal: Ich bin keine Medizinerin und alles, was ich hier schreibe, basiert darauf, wie ich den Inhalt des Buches verstanden habe und ist logischerweise stark verkürzt. Dr. de Liz leitet ihre Argumentation im Buch gut verständlich her und belegt sie durch Studien – das kann ich hier nicht leisten. Am besten lest Ihr das Buch selber. Es lohnt sich.

Also, ja, ich bin in den Wechseljahren, schon seit drei Jahren ungefähr. Wenn mich jemand gefragt hat, habe ich immer gesagt, dass ich ganz gut rübergekommen bin, ohne große Probleme. Dafür, dass ich so viele Horrorstorys von anderen Frauen gehört hatte, fand ich wirklich, dass ich glimpflich davongekommen war.

Diese eklatante Fehleinschätzung lag daran, dass ich (trotz meiner Vergangenheit in der Gesundheitskommunikation) kaum etwas darüber wusste. Wechseljahre, das hieß für mich Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nachtschweiß. In der Tat dreht sich so gut wie jeder Artikel um diese Symptome. Und die hatte ich kaum.

Was ich aber hatte, war das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Da war ständig so ein äußerst unangenehmes Ziehen im Hinterkopf. „Mir fehlt irgendwas“, stöhnte ich öfters. „Muss mal wieder die Schilddrüse überprüfen lassen.“

Ganz falsch lag ich damit nicht. Was mir fehlte, waren Hormone. Allerdings Geschlechtshormone. Auf die Frage meines Frauenarztes, ob ich eine Hormonersatztherapie machen möchte, hatte ich kurz und VERDAMMT UNINFORMIERT geantwortet: „Danke, ich nehm keine Hormone.“ Er fragte auch nicht weiter nach – wir werden später sehen, warum.

Schließlich war ich ja überzeugt davon, total smooth in die Wechseljahre gesegelt zu sein und so gut wie keine Symptome zu haben. Und in meinem Hinterkopf (haha!) schwirrte irgendwas mit Hormonersatztherapie und Brustkrebs herum.

Bis ich dann endlich das Buch „Woman on fire“ las. (Ich könnte einiges an dem Buch kritisieren, lasse das aber, weil wie gesagt: Es hat mein Leben verändert und ich bin einfach nur dankbar, dass Dr. de Liz das alles so verständlich aufgeschrieben hat.) Jedenfalls ging mir beim Lesen eine Glühbirne nach der anderen auf – ach was, ein ganze Batterie Bühnenscheinwerfer! Meine wichtigsten Erkenntnisse möchte ich mit Euch teilen, denn je mehr Menschen davon wissen, desto besser.

Hormonmangel ist ungesund

Um es mal etwas drastisch zu formulieren: Ganz früher sind viele Frauen mit Mitte 40 tot umgefallen, nachdem sie acht Kinder bekommen und sich in Haus und Hof halbtotgeschuftet hatten, da war das mit den Hormonen dann auch egal. Heute leben wir aber noch mal etwa 35 Jahren mit dem Hormonmangel – und das hat gravierende gesundheitliche Folgen.

Hier die Liste des Horrors:

  • Muskel- und Gelenkschmerzen können ein Hauptsymptom sein
  • Arthrose
  • Osteoporose
  • Schlafstörungen, neben den berühmten
  • Hitzewallungen und dem Nachtschweiß
  • Depressionen, Angst- und andere seelische Störungen
  • «Watte im Hirn», Denk- und Merkschwierigkeiten
  • Demenz (!)
  • Migräne/Kopfschmerzen
  • neurologische Erkrankungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • arterielle Verkalkung
  • Leichte, schwere oder unregelmäßige Blutungen (aber auch normale Perioden!)
  • Haarverlust, Hautprobleme wie Quaddeln, Neurodermitis, mysteriöse Ekzeme
  • Häufige Blasenentzündungen, nachts Harndrang
  • Tinnitus/Hörverlust
  • Gewichtszunahme, besonders am Bauch
  • div. Beeinträchtigungen beim Sex, u. a. die vaginale Atrophie, die zudem dazu führen kann, dass einige Frauen nicht mehr länger sitzen oder Radfahren können 🙁
  • Diabetes

Ich will jetzt hier nicht weiter ins Detail gehen, aber ich kann auf dieser Liste so einige Kreuzchen machen, z. B. bei Gelenk- und Hautproblemen, der Gewichtszunahme, aber auch der „Watte im Hirn“. Wie die Entstehung dieser Symptome mit den verschiedenen Geschlechtshormonen zusammenhängt, wird im Buch genauestens (und übrigens sehr unterhaltsam) erklärt. Viele Frauen brauchen also ihre Hormone, sonst können sie sehr krank werden oder ihnen steht zumindest ein langer Leidensweg bevor.

Und jetzt kommt’s: Gegen all das gibt es ein Mittel. Man kann diese Hormone, die der Körper nicht mehr bildet, von außen zuführen. Nennt sich Hormonersatztherapie (HET). Die wird allerdings von vielen Frauen, so auch von mir, gar nicht in Betracht gezogen. Und das kam so:

Das große PR-Desaster

Eine Zeit lang war die Hormonersatztherapie eine übliche Behandlung, aber dann kam 2002 eine einzige, sehr große Studie heraus, die teilweise wegen Nebenwirkungen abgebrochen werden musste: Es zeigt sich ein geringes, aber statistisch signifikant erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Blutgerinnsel – sowie ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs.

Ohne das jetzt hier vorrechnen zu wollen: Rauchen ist um ein Vielfaches gefährlicher als die Hormonersatztherapie. Aber deren Ruf sollte für lange Zeit ruiniert sein. Die New York Times hat in einem ellenlangen Artikel einmal aufgedröselt, was für ein PR-Desaster das war – das Echo spüren wir noch heute.

Denn statistisch gesehen sind diese Risiken sehr gering. Vor allem überwiegen die Vorteile, dass man sich durch diese Therapie vor Osteoporose, Diabetes und Demenz schützen und die einsetzenden Alterungsprozesse verlangsamen kann.

Es gibt Ausnahmen: Für Frauen mit bestimmten Risikofaktoren (bestimmte Vorerkrankungen wie Herzinfarkt, eine bestimmte Form von Brustkrebs) ist die HET nicht geeignet – das muss vorab mit der Frauenärzt*in geklärt werden. Für viele andere ist sie das Mittel der Wahl.

Hinzu kommt, dass die heutzutage verordneten Hormone pflanzlichen Ursprungs und bioidentisch sind. D. h., sie entsprechen in ihrer molekularen Struktur den körpereigenen Hormonen und ersetzen also genau die fehlenden Hormone.

Hormone auf Kasse

Nun fragt Ihr Euch vielleicht: Wenn diese Hormontherapie so sinnvoll und sicher ist, warum wird sie dann nicht von den Krankenkassen übernommen? Surprise, surprise! Das wird sie. Und als jemand mit entsprechendem Hintergrundwissen ist mir klar, dass die Arzneimittel für diese Entscheidung einer extrem gründlichen Prüfung unterzogen wurden. In Frankreich wird die HET den Frauen in der Menopause übrigens standardmäßig verschrieben. Da ist ja jetzt wohl einiges klar, oder?

Was mich vollends überzeugt hat, war dann wieder eine Statistik: Fast alle Gynäkologinnen (96 %) nehmen selbst die HET in Anspruch – und 98,5 % der Gynäkologen verordnen sie ihren Ehefrauen. Die beliebte Frage „Was würden Sie an meiner Stelle tun, Doc?“ ist damit eindeutig beantwortet.

Und nun zur Wut

So froh ich war, auf dieses Buch gestoßen zu sein und alle wissenschaftlichen Fakten auf dem Präsentierteller serviert zu bekommen, so wütend war ich auch, als ich das Buch zuschlug. Klar, ich hatte die HET mit einem lockeren Spruch abgebügelt. Aber warum hatte mein Frauenarzt nicht nachgehakt? Warum hat er mich nicht aufgeklärt? Die Antwort ist einfach: Die meisten Ärzt*innen haben keine Lust mehr, gegen die vorgefasste Meinung ihrer Patient*innen anzukämpfen. Sie haben Besseres zu tun, als halbstündige Diskussionen zu führen.

Und überhaupt macht es wahrscheinlich mehr Spaß, sich mit Schwangerschaften zu beschäftigen als mit Frauen in den Wechseljahren. Auch in der gynäkologischen Ausbildung scheint die Menopause kein Thema zu sein, auf das viel Zeit verschwendet wird. Betrifft ja nur die Hälfte der Menschheit, nech.

Oder wie die Psychiaterin und Menopause-Forscherin Rebecca Thurston es im NYT-Artikel formuliert:

Wir haben wohl eine hohe kulturelle Toleranz gegenüber dem Leiden der Frauen. Es wird nicht als wichtig angesehen.

Das Thema Wechseljahre wird von der Gesellschaft nicht ernstgenommen – mit dem Ergebnis, dass Körper und Geist der betroffenen Frauen (also, fast aller) durch unterlassene Aufklärung geschädigt werden. Wo ist die Aufklärungskampagne der BzgA zur Hormonersatztherapie?

Wo ist der Brief der Krankenkasse, der mich darauf hinweist, dass ich Anspruch auf diese lebensverändernde Therapie habe? Das ist ein Skandal, der sich einreiht in eine lange Geschichte der Vernachlässigung von Frauengesundheit.

Dafür spricht auch, dass man in den deutschsprachigen Medien und online kaum etwas anderes als Blabla zum Thema Wechseljahre findet. Dieser Artikel in der SZ hat mich zu einem langen, wütenden Leserbrief veranlasst. Denn da war wieder nur von Hitzewallungen die Rede und es wurde behauptet, es gäbe keine Studien zur HET. Stattdessen empfiehlt die Forscherin quasi Gemüse, Sport und Kaffeekränzchen. Und mehr Schlaf! Wo doch Schlafstörungen ein Symptom der Wechseljahre sind.

Oder wenn ich lese, dass viele Frauen keine Beschwerden in den Wechseljahren haben. Ja, das dachte ich auch, weil ich meine Gesundheitsprobleme überhaupt nicht damit in Verbindung gebracht habe.

Und überall im Netz taucht die Mär vom hohen Brustkrebsrisiko wieder auf. Aus meinem früheren Job weiß ich, dass neue medizinische Erkenntnisse bis zu 25 Jahre brauchen, um in der Praxis anzukommen. Wie lange es dauert, bis PR-Desaster durch wissenschaftliche Aufklärung entschärft werden, ist nicht bekannt.

Her mit dem Zeug

Nach Ende der Lektüre machte ich sofort einen Termin bei meinem Frauenarzt. „Ich habe das Buch von Dr. Sheila gelesen“, sagte ich strahlend. „Her mit dem Zeug!“ Seitdem schmiere ich mir morgens und abends bioidentisches Östradiol-Gel auf den Arm und nehme jeden Abend eine Pille ebenfalls bioidentisches Progesteron.

Ich habe extra ein paar Wochen gewartet, um Euch berichten zu können, wie es mir mit der HET geht: Das fiese Ziehen im Hinterkopf ist weg. Meine Gelenke sind geschmeidiger, wenn auch noch nicht schmerzfrei. Ich fühle mich fitter im Kopf, mein Gedächtnis ist wieder besser. Auch wenn ich direkt nach Start der HET zwei Wochen lang schlechte Laune hatte (keine Ahnung, warum), bin ich jetzt ausgeglichener und gechillter. Die Schlafstörungen sind viel seltener geworden und auch einige andere belastenden Symptome (Generation Schamgefühl hier, daher keine Details!) sind so gut wie weg. Es klingt albern, aber ich fühle mich jünger.

Nur eines macht mich traurig: Ärzt*innen sprechen von einem  „Goldenen Fenster“ für die Hormonersatztherapie. Es schließt sich etwa zehn Jahre nach der letzten Periode. Für viele ältere Frauen, die erst jetzt davon erfahren, ist es zu spät.

EDIT: Als angehende Psychologin habe ich doch glatt die psychologische Komponente der Therapie vergessen. Sie hat mir Hoffnung für die kommenden Jahre und Jahrzehnte gemacht. Nach dem Motto: Alt, aber sexy. 😀

Foto von Oleksandr Sushko auf Unsplash

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7 Kommentare

  1. Danke für den Beitrag. Kann mich nur anschliessen. Frauengesundheit ist leider immer noch ein Stiefkind…

    Nach der Abklärung beim Hausarzt (Schilddrüse, Eisen, Vitamin D3 etc.) , die nichts Auffälliges ergeben hatte, hat dieser mich mit Blick auf mein Alter zum Frauenarzt geschickt. Dessen Befunde waren dann ziemlich eindeutig. Glücklicherweise hat mir mein Frauenarzt das Buch empfohlen, weil ich unsicher war bezüglich HET. Nach der Lektüre und einem (wenig erfolgreichen) Versuch mit einem pflanzlichen Mittel bin ich jetzt auch am Schmieren und Einnehmen.

    Es kostet doch nichts, seiner Patientin Lektüre zur empfehlen, die u.U. lebensverändernd sein kann…. maximal 5 Minuten, wenn überhaupt… Merke, dass ich gerade sehr dankbar um meine beiden Ärzte bin.

    Und siehe da: ich schlafe besser, habe deutlich weniger Stimmungsschwankungen und bin endlich nicht mehr (so) müde…

  2. Senem

    Ich freue mich für dich. Und danke Dir für diesen Beitrag.
    Dieses Thema ist wirklich wichtig und dieses Buch ist, finde ich, eines der wichtigsten Bücher über weibliche Gesundheit (das andere ist Come as you are von Nagoski).

    Meine Mutter kam mit 37 Jahren in die Menopause. Wahrscheinlich läge Sie jetzt im Sterben ohne HET.
    Leider musste sie mit der Einnahme aufhören, als sie mit Mitte 50 doch Brustkrebs bekommen hat und das war für Sie extrem schwer, denn während manche Menschen um sie herum sich die Freiheit nahmen meine Mutter zu verurteilen und aufs schärfste zu kritisieren, musste sie sich plötzlich mit Brustkrebs, unerklärlichen Schmerzen und einer Reihe der o. g. Symptome abgeben. Sie leidet heute mit Anfang 60 sehr darunter und das Schlimmste ist die Angst vor Demenz, denn die hat in ihrer Familie mehrere Frauen noch vor dem 60. Lebensjahr getroffen.
    Sie hat mir sehr spät offenbart, dass die frühe Menopause sich in Ihrer Famile häuft und so kommt es, dass ich mich mit Mitte 30 mit HET beschäftige…
    Mein Gyn ist auch ein Mann knapper Worte.
    Ich verurteile Ihn nicht, bin selber in der Branche. Fühlt sich nicht gut an wenn man für 8 Euro brutto (in meinem Zweig) ewig diskutieren muss und hinterher als Pharmaagent abgestempelt wird. Das Buch lag allerdings in seinem Wartezimmer und auf Nachfrage gab es dann auch eine kurze Erklärung.

    Den Vorwurf an die Krankenkassen kann man dagegen laut schreiend wiederholen.

    Lieben Gruß ♡

  3. Amen, Amen und nochmal Amen!
    Ich hatte das Glück über diese Studie bzw. den PR-Skandal Bescheid zu wissen. Auch gut zu wissen: Es ist das Progesteron, das das Brustkrebsrisiko anhebt, und dieses kann man unter Umständen auf geringere Dosis herunterfahren. Ich habe mit 200mg angefangen und bin aktuell im Ausschleichprozess auf 100mg. Bastet sei Dank habe ich eine aufgeklärte Gynäkologin, die mich engmaschig und sorgfältig überwacht und begleitet.
    Ohne die HET wäre ich wahnsinnig geworden – ich hörte buchstäblich auf zu schlafen. Meine Ärztin weiß, daß ich Raucherin bin und hält dennoch die HET für angezeigt, bei sorgfältiger Kontrolle, versteht sich.

    Wie die Krankenkassen in Sachen Information mit diesem Thema umgehen ist und bleibt ein Skandal. Frauen sind anders gesund als Männer. Das ist aber erst seit wenigen Jahren in der öffentlichen Debatte ein Thema. Man darf sich letztlich beim Patriarchat bedanken, unter dem wir, bei allem Fortschritt, nach wie vor alle leben!

  4. Mariänn

    Ich nehme seit über 10 Jahren HET, ich war ein regelrechter Zombie, durch die irren Hitzewallungen und den nachts daraus resultierenden Schlafmangel. Ich musste meine Ärztin in Zürich regelrecht anflehen und sie verschrieb mir widerwillig Tabletten. Zurück in Deutschland ändere mein (früherer) Gynäkologe das Rezept und erklärte, dass Gel besser ist, weil nicht über die Leber abgebaut. Irgendwie hatte ich immer ein gewisses Unwohlsein wg. der jahrelangen Hormoneinnahmen, mein Gyn beruhigte mich jedoch immer. Habe es auch mal mit pflanzlichen Medikamenten versucht, aber mein Körper hat sich darüber totgelacht.

    Nachdem ich im letzten Jahr „Women on Fire“ gelesen habe, hatte ich auch endlich all die Erklärungen, die mir fehlten. Ich nehme seit Jahren bioidentische HET und endlich denke ich nicht mehr mit Unbehagen darüber nach. Ich werde wohl bis zum St. Nimmerleinstag HET nehmen müssen.

    • „Zombie“ trifft es gut. 🙂 Krass, wie viele Frauen die HET nehmen, aber man hört nichts darüber. Ich meine, die Einnahme ist zeitlich begrenzt, müsste man noch mal nachlesen.

      • Ich klemme mich mal dazwischen: meine Gyn erzählte, sie habe viele Patientinnen, denen sie die HET bis zum Lebensende verordnen werde, von einer pauschalen zeitlichen Begrenzung könne keine Rede sein. Manche Patientinnen profitierten aber nach Jahren nicht mehr von der HET, dann könne man sie absetzen.

        • Danke Dir! Gut zu wissen, die Frage hatte mich in der Tat auch beschäftigt.

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