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Zwei Sätze, die mich sehr entlastet haben (Teil 1)

In meinem Leben gab es eine Zeit ohne Schönheitsideale: meine Kindheit. Mir war wurscht, was ich anzog, solange es bequem war. Somit hatten es Rollkragenpullis aus Wolle, in denen ich beim Anziehen fast erstickte, und Röhrenjeans, durch deren winzige Hosenbeinlöcher ich meine Füße kaum hindurchquetschen konnte, sehr schwer.

Ich machte mir auch keine Birne um meinen Körper. Der war halt da. In der Pubertät war ich schwer genervt, weil mir alles wehtat. Ich hatte Wachstumsschmerzen in allen Gelenken, weil ich schnell in die Höhe schoss. Ich fühlte mich groß und linkisch. Das war’s aber auch schon.

Mein Körper und ich waren cool miteinander: Ich hielt ihn gesund und wohlriechend, versuchte, ihn in Ostklamotten halbwegs elegant aussehen zu lassen – und er transportierte mich durch die Gegend. Meine Mutter (wie wohl die meisten Mütter) war sowieso der Meinung, ich tauge zum Topmodel.

Erste kritische Betrachtung

Viele Jahre später. Zum ersten Mal kritisierte eine französische Freundin am Strand an mir herum: Sie urteilte über meine Körperproportionen (etwas, worüber ich mir NIE Gedanken gemacht hatte). Sie fand, dass man sich Ganzkörper-Rasieren sollte (war uns fremd im Osten) und riss Witze über meine Kniestrümpfe.

Hey, wo ist das Problem mit Kniestrümpfen? Wer Unterhemdchen trägt, darf auch Kniestrümpfe. Das nennt man old school. Neulich sah ich einen Hipster, der sich auf seine Vespa schwang, ein HAARNETZ über die Friese zog und darüber seinen Helm aufsetzte. Der trug garantiert auch Kniestrümpfe. Mit Strumpfhalter.

Diese Freundin zeigte mir eine neue Welt auf, von deren Existenz ich vorher nicht mal den Hauch einer Ahnung hatte: Eine Welt, in der Frauen unzufrieden mit ihren Körpern, ja mit sich selbst sind. Das so etwas Widersinniges überhaupt geht!

Offensichtlich hat meine Ostkindheit mir aber so eine stabile Körperbild-Basis gegeben, dass ich von jeglichen Problemen wie Essstörungen oder Schönheits-OP-Sucht verschont geblieben bin. Danke, DDR! Hatte doch auch ihr Gutes.

Hollywood ist schuld

Das westliche Schönheitsideal existiert übrigens erst, seit Hollywood-Filme existieren und weltweit verbreitet wurden. Vorher gab es das nicht – stellt Euch das mal vor! Da lief die dicke Resi über die Alm und der eine Dorfbursche fand sie wunderschön, der andere halt nicht. Was für ein entspanntes Leben das gewesen sein muss.

Später kam die Werbung dazu, die noch aggressiver ihre Normen aufstellte und uns täglich unsere Unzulänglichkeiten um die Ohren haut: zu picklig, zu dick, zu doof, zu stinkend, zu arm, zu hässlich, zu einsam, zu faul. Aber hey, für jedes Problem gibt es eine Lösung. Die kostet nur leider.

In Asien lässt sich das sehr gut beobachten: Während unsereine versucht, hautkrebsfreundlich wenigstens ein bisschen Farbe auf den blassen Body zu bekommen, bleicht die Asiatin von Welt ihre Haut mit einer weißenden Creme. Das Ergebnis sieht ziemlich nach Leiche aus, wenn man ehrlich ist. Aber überall in den Städten und Geschäften, in Zeitschriften und im Fernsehen ist die bleiche Ideal-Asiatin in all ihrer Eleganz abgebildet. Werbung wirkt. Leider.

Tja, heute haben wir dazu noch das Internet und die sozialen Medien, die den Kids (vor allem den Mädchen) ununterbrochen vorführen, wie sie zu sein haben.

Das ganze Leben als Schablone

Schlimm genug, oder? Aber beim Äußerlichen hört es nicht auf. Es werden weitere Idealbilder aufgebaut, in die wir uns bitteschön zu pressen haben: Familie, 2 Kinder, Hund, Bausparvertrag, Haus (oder neuerdings in Berlin: Eigentumswohnung), Auto.

Im Beruf heißt das überall propagierte Vorbild: fleißig lernen bzw. sich dressieren lassen, um dann einen sicheren Job zu ergattern (durch devotes Verhalten im Bewerbungsgespräch – und natürlich das perfekte Outfit), sich anpassen bzw. eine Maske aufsetzen, die wichtigsten Business Bullshit Floskeln beherrschen, immer schön dem Chef in den Allerwertesten kriechen (Führung von innen, wie ich neulich gelernt habe, hehe), steil Karriere machen und dann bähm! Sechsstelliges Gehalt und Dienstwagen. Yeah!

Diese Art von Karriere hat natürlich ihren Preis – über den redet aber kaum jemand. Immerhin ist man jetzt der perfekte Konsument, jedenfalls solange die Gesundheit und die schmutzigen Hobbys (Alkohol, Drogen, Nutten, Steuerhinterziehung) einem nicht einen Strich durch die Rechnung machen.

Mittlerweile bin ich so weit, dass mir schon schlecht wird, wenn ich irgendwo fünf Typen im Anzug sehe (Ausnahme: Italiener, die tragen nix von C&A). Oder wenn jemand Phrasen drischt, die ich einfach nicht mehr ertragen kann.

Oder wenn ich im Netz wieder einen Bullshit-Tipp lesen muss, wie man sich NOCH besser anpasst, um endlich den „Traumjob“ zu ergattern, um besser zu schleimen, um endlich befördert zu werden, um endlich mal ein Lob zu bekommen.

Businesstheater ohne mich

Ich finde das unwürdig. Alles in mir widersetzt sich diesem Theater. Weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich hab ja jahrelang selbst mitgespielt und fand es cool, im Anzug am Tisch mit den Oberhäuptlingen zu sitzen. Und das Geld war ja auch ganz nett.

Offenbar ist es unvermeidlich: Wenn man wieder lernt, seinen inneren Kompass wahrzunehmen und weniger auf die Einflüsse von außen zu hören, dann nimmt man die Absurdität unserer Welt wahr. Das, was ich lange Zeit für real gehalten habe, hat gar keine Substanz. Besser isses, möchte ich fast sagen. 😀
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Vor allem wird mir immer mehr klar, dass diese Scheinwelt aus Idealvorstellungen uns Übermenschliches abverlangt. Nicht-Machbares.

Ein Satz, der mir sehr geholfen hat

Gestern z. B. war ich bei zwei Ärzten, weil ich seit sechs Tagen mit einer heftigen Sommergrippe flachliege und – hey, das geht ja gar nicht. Sechs Tage! Ich hatte drei Tage eingeplant, maximal.

Das ist natürlich schon wieder so eine  Übermenschen-Idee. In drei Tagen ruck-zuck wieder fit. Wick MediNait! Wonderwoman lässt sich doch von einer läppischen Grippe nicht aufhalten. Es gibt viel zu tun, packen wir’s an!

Und jetzt kommt der Satz, der mir in solchen Situationen schon sehr geholfen hat:

Das ist normal.

  • Es ist normal, eine Woche bettlägerig zu sein, wenn man eine Grippe hat. Oder länger.
  • Es ist normal, Gefühle zu haben – auch im (wait for it!) business context.
  • Es ist normal, sich Sorgen zu machen, wenn man Unternehmerin ist.
  • Es ist normal, nächtelang nicht zu schlafen, wenn eine nahestehende Person schwer krank ist.
  • Es ist normal, auch mal schlechte Laune zu haben. (In den USA gehört es ja fast schon zum guten Ton, die sofort mit Xanax wegzudrücken.)
  • Es ist normal, vor einem wichtigen Termin nervös zu sein.
  • Es ist normal, sich auch mal den Bauch vollzuschlagen.
  • Es ist normal, mit dem Alter langsamer zu werden und mehr Zeit für Erholung zu brauchen. (Gesellschaftliches Gegenvorbild: die 86-jährige Oma, die gerade ihren 175. Marathon gelaufen ist. Barfuss und im Regen.)
  • Es ist normal, dass mit dem Alter die Sinne nachlassen – Stichwort Bildschirmbrille.
  • Es ist normal, eine durchschnittliche Figur zu haben. Normal halt.
  • Es ist normal, keinen Bock auf andere Leute zu haben. Zumindest für einen introvertierten Menschen. 😉
  • Es ist normal, morgens zerknittert auszusehen.
  • Es ist normal, mit etwas aufzuhören, was einem Schmerzen bereitet. Nicht so wie die Olympionikin Petra Majdic, die mit fünf gebrochenen Rippen weiter Ski fuhr und dafür im Netz gefeiert wird.

Wie um alles in der Welt sind wir dahingekommen anzunehmen, das alles sei NICHT normal?

Titelfoto: Unsplash, Kupono Kuwamura

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13 Kommentare

  1. Cool, cool, cool! – Ich geh ja derzeit davon aus, dass wir alle ein breites Arsenal von „verbal defensiv weapons“ brauchen, um die ganzen Bewertungen von außen in dem Moment zurückzuschlagen, wenn sie unvermutet auf uns einprasseln.
    Ich glaube nicht mehr, dass das stille, überlegene Lächeln oder der Gedanke über den anderen ausreicht: „was Du mir da grad anzutun versuchst, tust Du Dir an allererster Stelle selber an“.
    Klar kann man zwas SAGEN: An allererster Stelle muss ich mich selber annehmen in meiner „Normalität“ (sprich: so wahnsinnig unperfekten, stinknormalen Mennschlichkeit). Aber das wird in einer Welt, in der wir permanent von Be-Wertungen von Aussehen, Verhalten, Gefühlen, Meinungen, Statussymbolen und Co. nicht wirklich ausreichen. Wir sind keine Inseln. Wir können nicht so tun als wären wir Buddha, einsam unterm Feigenbaum. – Wir können nicht verhindern, dass es etwas mit uns macht, dass da so viele Bewertungen in der Luft sind und uns um die Ohren fliegen und es auch immer wieder ganz direkt was „auf die Ohren gibt“.
    Deswegen: Kann man zumindest darauf vorbereitet sein und sich ab und an in die Stimmung versetzen, auch verbal zurückschlagen können. In der Situation. Schonungslos. Unmittelbar. So dass dem anderen der Mund offen stehen bleibt…
    … Sonst ist die INNERE Freiheit von „das ist normal“ m.E. nicht aufrecht erhaltbar. Innere Freiheit ist „harte Arbeit“. Aber eben nicht immer nur „innerliche Arbeit“ (Meditieren, Yoga, Qi-Gong und co.), sondern eben auch äußere, soziale Arbeit: Aufbau eines verbalen Selbstverteidigungsarsenals. Selbstbehauptung eben, wenn uns mal jemand ein „Nicht-Normal“ draufklatschen will…
    Wie gesagt: Ist mein momentaner Stand. Keine Ahnung, was ich morgen darüber denken werde…
    Was mich aber zuversichtlich macht: Es gibt sie ja, die Menschen, die einem das vormachen, wie das so geht…
    …und: es kann ja auch tierisch Spaß machen. Muss ja nicht ohne Humor abgehen.
    „Das ist normal“ wird wahrscheinlich sowieso am besten „mit Humor serviert“… 😉
    LG!
    Ardalan

    • Gut, dass Du es sagst. Ich bin momentan sehr auf die innere Arbeit fokussiert. Weil ich so viele der Erwartungen und Bewertungen von außen längst verinnerlicht habe und das Gefühl hab, ich muss erstmal bei mir selbst aufräumen. Dann kommt die Außenwelt dran. 😉

  2. Lieben Dank für den Artikel! Ich habe mir gerade innerhalb der letzten Jahre angewöhnt, auf solche Äußerungen nicht mehr zu reagieren. Ich versuche mir immer wieder mantramäßig zu tragen, dass wenn jemand ein Problem mit mir hat, dass er in erster Linie ein Problem mit sich selber hat. 🙂 Seitdem bin ich glücklicher und relaxter. Es steht nämlich eigentlich niemandem zu, außer vielleicht sehr guten Freunden und den Eltern, über mein Leben zu urteilen.

  3. „Offensichtlich hat meine Ostkindheit mir aber so eine stabile Körperbild-Basis gegeben, dass ich von jeglichen Problemen wie Essstörungen oder Schönheits-OP-Sucht verschont geblieben bin. Danke, DDR! Hatte doch auch ihr Gutes.“
    Jo, gabs im Westen nicht sowas. Ne ne ne… das gabs nur in der DDR. ganz klar.
    Es gab keine Schönheitsideale und damit diesbezüglich keinen Sozialdruck vor den Hollywoodfilmen? Bitte was??? Wieso hätten sich Frauen in Reifröcke und Korsetts, in Humpelröcke oder (seit Jahrhunderten schon) viel zu hohe Schuhe quetschen sollen, wenn es das nicht gegeben hätte? Schönheitsideale und Mode gibt es schon SEHR lange – und schon sehr lange quälen sich Menschen, um ihnen gerecht zu werden.
    Auch die Idee eines ausgeprägten Brust-Taille-Hüfte-Verhältnisses kam nicht erst mit den Hollywoodstreifen auf.

    • Da hast Du natürlich Recht. Es gab schon immer Schönheitsideale, es gibt sie selbst im hintersten Winkel der Welt. Ich hab mal eine Langhalsfrau gesehen, die mit den vielen goldenen Reifen um den Hals. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber Hollywood hat erstmals EIN Idealbild in der gesamten westlichen Welt verbreitet. Quasi eine Schönheitsnorm für alle. Es gibt Untersuchungen darüber, dass insbesondere Frauen seitdem Schwierigkeiten mit ihrem Körperbild haben. Mich hat das überrascht, da ich immer die Werbung als Hauptschuldigen gesehen habe. Und DDR: Naja, ich bin quasi ohne Werbung und Konsumterror aufgewachsen. Denke schon, dass das was ausgemacht hat. Vielleicht ging’s einem fernsehfrei aufgewachsenen Hippiekind im Westen genauso, kann schon sein. 😉

      • ach so ja… die Schönheitsideale wurden sicher „allgemeingültiger“ dadurch – das ist war. Es klang nur so, als wäre die Welt davon vorher frei gewesen.
        Und ja, auch im Westen gibt und gab es immer Mädchen und Jungs, die mit sich selbst gut leben konnten, weder Essstörungen entwickelten noch die Sucht nach plastischer Chirurgie verspürten 😉 Und ein Hippiekind musste man dafür wahrlich nicht sein. Aber auch im bösen kapitalistischen Westen konnte man seinen Kindern immer schon Selbstbewusstsein vermitteln – das ist viel wichtiger, als der Werbung nicht ausgeliefert sein.

  4. Sabine

    Einfach nur: Danke, Danke, Danke für diesen Beitrag ….. !!!!

  5. Ohoh, das ist ja alles nicht so einfach! Da war die DDR wohl doch für etwas gut! 🙂 Ich bin übrigens in einer wohlhabenden Familie im Westen aufgewachsen. Meine Eltern haben mich mit genug Selbstbewusstsein ausgestattet, dass mich weder damals noch heute irgendwelche Schönheitsideale noch traditionelle Lebensmuster beeindruckt haben. Ich war schon immer der Jeanstyp, und bin das nun mit 61 immer noch. Wenn es für den Job notwendig ist, kann ich auch chic. Gibt da wirklich schöne und bequeme Sachen.
    Wirklich frei ist nur derjenige, der unabhängig von der Meinung anderer ist.
    LG
    Ulrike

    • Ich muss noch hinterher schieben: Ich bin mit Fernseher und Werbung groß geworden. Wir waren die erste Familie, die in unserer Nachbarschaft einen Fernseher hatte.
      Die meisten Sachen, die du als „normal“ betonst, sind mir immer selbstverständlich gewesen. Ich hatte starke Eltern und bin als starke Frau erzogen worden. Meine Schwestern genauso und viele meiner Freund und Freundinnen auch.

      • In der Tat glaube ich, dass auch die Eltern einen großen Einfluss haben. Wenn zum Beispiel die Mutter schon ständig an der Tochter herummäkelt oder ihr gar Diäten verordnet, ist das wohl nicht förderlich für ein gesundes Bild von sich selbst. Selbstbewusstsein ist sicher ein Schutzfaktor gegen vieles.
        Trotzdem gibt es jede Menge Anforderungen der Gesellschaft, die wir UNBEWUSST aufnehmen. Rational ist uns das ja allen klar, was ich hier schreibe. Und dennoch ist es leicht, die Orientierung zu verlieren angesichts der vielen, vielen Botschaften, die täglich auf uns einprasseln. Ich habe mal eine sehr selbstbewusste Frau kennengelernt, die sich total in ihrer Karriere verrannt hatte und kreuzunglücklich war. Der beste Schutz ist meiner Erfahrung nach zu lernen, wirklich auf sich selbst zu hören. Wenn man das schon als Kind lernen durfte – perfekt! 🙂

  6. Ja, ja, ja! Trifft sehr ins Schwarze, dein Text.
    Hab das Gefühl, die „Mit diesen 7 Tipps werden Sie noch schneller im Hamsterrad“-Ideologie ist überall. Und immer wieder ertappe ich mich selbst beim mitradeln – sogar meine DDR-Kindheit hat da offenbar nicht geholfen.

  7. Liebe Lydia,
    danke für diesen wunderbaren Text, den Spruch und das Video. Das hat mich wieder sehr berührt…. Dazu fällt mir Vieles ein.
    Besonders: Selbstausbeutung und unsere verinnerlichten Antreiber – sind unsere schlimmsten Feinde.
    Ich bin ebenfalls freiberuflich tätig (war alleinerziehend mit 2 Mädels – jetzt Anfang 20 und hoffentlich bald fertig mit ihren Ausbildungen…habe mich selbständig gemacht, als sie in der Pubertät waren) Was das alles heißt, kannst Du Dir denken.
    Grad geht es mir wie Dir – ich bin sowohl sehr auf die innere Arbeit fokussiert und erledige dann im Aussen die Aufgaben, die mir mein Innerstes sagt. Wenn ich Ruhe gebe bzw. mir Ruhe gönne und es schaffe, in die Entspannung zu kommen, dann weiss ich was dran ist.
    Und ich versuche auch abzuwarten – vielleicht finden ja interessante (befristete) & hervorragend dotierte Arbeitsprojekte mich. Das Hinterherjagen macht grad Pause.
    Hierzu 2 weitere wunderbare sinnvolle Texte:
    1) Geh ich zeitig in die Leere, komm‘ ich aus der Leere voll. Wenn ich mit dem Nichts verkehre, weiss ich wieder was ich soll. (Hermann Hesse)
    2) Folge Deinem Herzen, auch wenn es dich vom Pfade ängstlicher Seelen wegführt.
    So grüßt herzlich vom herausfordernden, jedoch meinem Weg,
    Ulrike

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