Vielleicht ist es der Frühling, aber irgendwie habe ich wieder Mut gefasst. Die Pandemie scheint vorbei zu sein, sogar ich wage mich jetzt ohne Maske in den Supermarkt. Der Krieg deprimiert mich zutiefst, vor allem die unfassbar dystopischen Methoden der Russen. (Dazu später mehr – ich dachte, ich gönn Euch mal ne Verschnaufpause und berichte was Positives 😉 ). Aber dennoch hat mich eine gewisse Aufbruchsstimmung erfasst. Ich meine, ich kann mich wirklich nicht beschweren über mein Leben. Ob ich meinen Traum vom Landleben jemals realisieren kann, ist komplett offen. Daher habe ich beschlossen, mich ein bisschen ans Finetuning meiner realen Existenz zu machen.
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