Manche Filme wirken länger nach. So ging es mir mit „The Zone of Interest“. Wobei ich erst mal seltsam unbeeindruckt aus dem Kino rausging: Klar, ein filmisches Meisterwerk, die Kamera, das Kostümbild, die Schauspieler*innen. Aber eigentlich habe ich nichts Neues erfahren. So sind wir halt, wir Deutschen. Einfach nicht hinsehen, dann geht’s schon. Geht uns alles nichts an. Wir machen hier nur unseren Job und können doch auch nichts dafür.
3 KommentareSchlagwort: Filmkritik
Eine Doku über Nordkorea – genau meine Vorstellung von einem gemütlichen Freitagabend. 🙂 Ihr wisst vielleicht mittlerweile, dass mich Diktaturen und ihre Gemeinsamkeiten mit HORGs* faszinieren, genau wie jegliche Form der Manipulation und des Mindfucks. Und jetzt schreibe ich über diesen Film – allein schon um zu sehen, ob ich wieder Klicks aus Nordkorea bekomme. 안녕하세요 친구
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