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Schlagwort: Alarmzeichen

Falscher Job – was nun?

Ich habe mich schon immer gern mit Leuten über deren Arbeit unterhalten. Und wenn ich jetzt neuen Bekanntschaften von Büronymus erzähle, sprudelt es aus vielen Leuten nur so heraus. Was ich erschreckend finde: Es gibt so viele Menschen, die ganz offensichtlich im falschen Job gelandet sind. Oder sogar noch früher falsch abgebogen sind: bei Ausbildung oder Studium. Ganz ehrlich: Auch ich wusste nie, was ich eigentlich werden wollte (der Fluch der vielseitig Interessierten! 😉 ) – schon gar nicht mit 18, 19 Jahren.
Nun ist ja das Herummäandern in verschiedenen Jobs nicht das Schlechteste – man lernt viel dabei. Bleibt man dann allerdings irgendwo stecken, wo man eigentlich nicht hingehört, nimmt das Unglück seinen Lauf. Denn diese Menschen sind nicht einfach nur unzufrieden, genervt oder gelangweilt von ihrem Job. Nein, sie sind in den Tiefen ihrer Seele unglücklich.

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10 Glaubenssätze, die Dich an Deinen ungeliebten Job fesseln

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Wandschmuck in einem Büro.

Passend zu Frau Meikes genialem Blogpost über die Angst vor Veränderungen: Ja, es ist schwer, sich aus einem alten Job zu lösen. Auch ich habe mir sehr lange den Kopf zerbrochen und vor allem: Glaubenssätze gesucht (und gefunden), die meinen Blick eingeengt haben und es mir unmöglich gemacht haben, eine Entscheidung zu treffen. Hier sind meine 10 Glaubenssätze – plus ein paar Tipps, wie man aus der Falle rauskommt:

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Burning out

Ich hätte nicht gedacht, dass es mir noch mal passieren würde. Mit Ende 20 (übrigens ein typisches Alter) hatte ich schon mal einen Burnout – und ich war mir sicher, dass ich daraus gelernt hatte. Damals gab es das Wort noch gar nicht. Zufällig hörte ich im Autoradio, wie ein Professor die Burnout-Symptome beschrieb, und dachte: „Das bin ja ich.“

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It takes two to tango – der selbstkritische Post

Jaja, es gehören immer zwei dazu. Und ich will auch nicht immer nur über die Unternehmen meckern und mit dem Finger auf andere zeigen. Immerhin sind die meisten Kollegen echt nett und wollen das Beste. Deshalb kommt hier der selbstkritische Post: Was hätte ich anders machen können, statt jahrelang Frust zu schlucken?

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