Und wieder wurde BÜRONYMUS eine ehrliche Stellenanzeige zugespielt – diesmal von einem Weltkonzern. Ist mir eigentlich ein Rätsel, wie das passieren konnte – bei den Sicherheitsvorkehrungen! Die Mitarbeiter wissen ja selbst nicht mehr, woran sie eigentlich arbeiten… Egal, die Konditionen sind su-per! Aber lest selbst,…
2 Kommentare9 Suchergebnisse für „ehrliche stellenanzeigen“
Wie wär’s denn, wenn in Stellenanzeigen wirklich drinstehen würde, was einen erwartet? Und wie die Leute in der Firma so drauf sind? BÜRONYMUS geht schon mal mit gutem Beispiel voran und stellt hier eine Reihe von extrem ehrlichen Stellenanzeigen vor. Den Anfang macht ein Start-up…
2 KommentareSeien wir ehrlich: Der ganze Bewerbungszirkus ist wahnsinnig ineffektiv, oft frustrierend für beide Seiten und – was noch schlimmer ist – extremer Psychostress für die Bewerber*innen. Vor einiger Zeit führte ich mit Ardalan Ibrahim ein Interview darüber, wie es anders gehen kann.
Er ist nämlich seit vielen Jahren Bewerbungscoach in München und hat mir von seinen Erfahrungen aus der Praxis erzählt. Es war ein ganz erstaunliches Gespräch: Unter anderem schlug Ardalan vor, dass Bewerber*innen doch einfach in ihre Bewerbungen reinschreiben könnten, was genau sie suchen. Und Unternehmen in ihre Anzeigen genauso.
Aber es kam noch verrückter: Nach dem Interview teilte mir Ardalan mit, ich könne damit machen, was ich wolle.
6 KommentareVielleicht werd ich einfach alt. Aber langsam macht mich dieser Technikterror wahnsinnig. Es fing an mit Facebook. Ich wollte damals gar nicht rein, aber Facebook schickte mir ständig E-Mails, in denen stand, wer von meinen Kontakten schon alles auf Facebook sei. (Eigentlich schon voll der penetrante Erstkontakt. Und woher kannten die überhaupt meine Kontakte? Haha.)
Dann kam mein erstes Fernstudium und da wir Studis über ganz Europa verstreut waren, schien es eine gute Idee zu sein, via Facebook in Kontakt zu bleiben. (Fun fact: Habe eigentlich zu niemandem aus dem Studium mehr Kontakt, leider. Dafür weiß ich genau, wo sie wann im Urlaub waren und wie alt ihre Kinder gerade sind. Is ja auch was.)
6 KommentareEs gibt Bullshitjobs, wusstet Ihr das? Also, für mich war es nichts Neues, hatte ja selber schon ein paar. 😛 Zum Beispiel als PR-Beraterin. Oder beim Fernsehen. Neulich meldete sich ein alter Bekannter und schickte mir den Link zu einem Fernsehbeitrag für „Liebe Sünde“, den…
17 KommentareWenn es ein Gefühl gibt, das mir am häufigsten im Berufsleben begegnet ist, dann ist es die Angst. Nun sind wir Deutschen ja sowieso bekannt für unsere German angst – in dem Maße, dass wir sogar das Wort exportiert haben.
In Unternehmen verhindert Angst ein (fast möchte ich vermessenerweise sagen: entspanntes) Miteinander auf Augenhöhe. Dabei wollen das doch angeblich so viele: Firmenbosse, Führungskräfte, Mitarbeiter. Aber so einfach scheint es nicht zu sein. Irgendwie kippt die Wippe doch ganz gern – meist in Richtung Chefetage.
Gestern war Velothon in Berlin. Da waren sie also wieder, diese Sportwütigen, die gefühlt jedes Sommerwochenende die halbe Stadt lahmlegen. Warum liegen diese Leute nicht am See? Das hatte ich mich schon ein paar Wochen vorher gefragt. Da hatte ich „mein erstes Mal“ bei einem…
6 KommentareAlso, ich hab ja schon einige Geschichten über Bewerbungsverfahren gehört und darüber ausführlich abgelästert.
Aber man kann mich immer noch überraschen. Ein Bekannter berichtete mir, dass er sich in der wild wuchernden Berliner Startup-Szene, wo mit den Millionen nur so um sich geworfen und jeden Tag die Welt revolutionized wird, auf einen Job beworben hat. So weit, so gut.
In Teil 1 dieses Beitrags hatte ich mich ja schon über Stellenanzeigen ausgelassen – mindestens genauso crazy sind allerdings Vorstellungsgespräche. Hat der Bewerber* ein solches ergattert, herrscht erst mal allgemeine Verunsicherung. Klar, man ist aufgeregt. Aber was noch schlimmer ist: Jede Menge selbsternannter Bewerbungstrainer und -experten drücken einem ihre nutzlosen Tipps auf, die meistens nur zu einem Resultat führen: dass der Bewerber vorgibt, ganz anders zu sein, als er eigentlich ist.
Versuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest: