Puh, Mann, da könnte ich ein ganzes Buch drüber schreiben. Sagen wir mal so: Ich halte das ganze Feld in Deutschland (wie auch generell deutsche Unternehmen in punkto Führung, Unternehmenskultur und interne Kommunikation) für extrem unterentwickelt. Wobei ich mich da gern eines Besseren belehren lasse, falls Ihr positive Beispiele habt … Dabei ist es erwiesenermaßen so, dass die Unternehmenskultur einen enormen Einfluss auf die Produktivität von Unternehmen und (um nicht wieder „Leistung“ verwenden zu müssen) das Mitarbeiterengagement hat.
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Also, liebe Leserinnen und Leser, Ihr könnt Euch einen Haufen Ärger ersparen, indem Ihr Euch vor der Einstellung genau anguckt, ob Ihr in das Unternehmen reinpasst. (Eigentlich sollte das Unternehmen natürlich auch darauf achten bzw. eine klare Vorstellung davon haben, was für Bewerber es anziehen möchte – aber lassen wir das.) Also, Augen auf bei der Jobwahl! Check the Unternehmenskultur first! 😉
Ein KommentarIch hatte ja schon diverse Frusterlebnisse erwähnt. Als Expertin für Unternehmenskultur kann ich rückblickend sagen, dass die meisten Frusterlebnisse daraus resultierten, dass ich nicht zur Unternehmenskultur passte oder umgekehrt. Ich habe dies sogar Schwarz auf Weiß, da ich in einem Unternehmen die Kultur wissenschaftlich untersucht habe.
Schreib einen KommentarIch erinnere mich an einen Tag, an dem ein Kollege Führungskraft aufs Fieseste abserviert (oder wie es in der Fachsprache heißt: enteiert) wurde. Und als er kurz danach blass und völlig fertig in meinem Büro stand, hielt ich es nicht mehr aus und fragte ihn:…
Ein KommentarUiuiui, bei dem Titel werden einige Leute sich schon in die Hosen machen. Nee, ich schreibe nicht über die Korruption in Unternehmen. Ist nicht mein Thema heute. Heute geht‘s um meine eigene Korruption. Und die von uns allen. Ich habe ja schon darüber geschrieben, dass…
4 Kommentare16 Prozent der Deutschen haben innerlich gekündigt. Das ergab der Gallup Engagement Index von 2014. Aber so richtig scheint das niemanden zu beunruhigen. Als Unternehmerin würden ja sämtliche Alarmglocken bei mir läuten. Hello?! Nicht nur, dass da welche rumsitzen und nur das Nötigste tun – bis zur Sabotage ist es bekanntlich nur ein kleiner Schritt…
4 KommentareIn jedem Job kam ich irgendwann (meist nach mehreren Jahren) an den GAU-Punkt: die größte anzunehmende Unzufriedenheit. Liegt es an mir? Erwarte ich zu viel? Fehlen mir die ausgleichenden Faktoren in meinem Leben (Kinder, Hausbau, Hobbys…) und projiziere ich deshalb alle meine Erwartungen für meine Selbstverwirklichung auf den Job?
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