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Büronymus Beiträge

Nimmt die KI mir den Job weg?

Also, ich bin verunsichert. Zwar beschäftige ich mich schon länger mit Künstlicher Intelligenz (KI) und ahne, was da auf uns zukommt – ich habe ja schon darüber geschrieben, dass auch ich bald durch eine Software ersetzt werden könnte. Aber dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Nachdem ich Chat GPT ausprobiert habe, bin ich irgendwie erschüttert. Ich sag’s, wie es ist: Die Einschüsse kommen näher.

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Und ewig lockt die Stellenanzeige

Manchmal werden mir auf Xing oder LinkedIn Jobangebote angezeigt, die dermaßen gut auf mich zugeschnitten sind, dass ich echt ins Grübeln komme. Diesmal ging es um einen Job, der quasi die logische Fortsetzung meiner bisherigen sogenannten Karriere war. Also, es war die Art von Stelle, für die ich mich selbst eingestellt hätte, weil es einfach so gut passte.

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Jahresmotto 2023

Die letzten Jahre standen eher unter dem Motto Survival, aber jetzt habe ich wieder Lust auf ein Jahresmotto. Und das kam so: Zwischen den Jahren war ich bei der Freundin eines Freundes zu Besuch eingeladen, also einer mir fremden Person. Das kommt nicht so häufig vor, deshalb habe ich mich sehr gefreut.

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Mehr Meta, bitte!

Aus Selbstschutz ignoriere ich normalerweise Talkshows, aber nach der letzten US-Wahl war ich so hyped und nachrichtensüchtig, dass ich Maybritt Illner geguckt hatte. Da saß der deutsche Unternehmer Martin Richenhagen, der schon länger in den USA lebt und arbeitet. Das ist so ein Typ, der quatscht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Ich finde das immer sehr beeindruckend, da ich selber gar nicht so bin (aber dazu später mehr).

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Die Frau, das unbekannte Wesen

Wenn man anfängt, sich mit Wissenschaft zu beschäftigen, stellt man fest, was alles noch nicht erforscht wurde. Die Ursachen vieler Krankheiten liegen immer noch im Dunkeln – das trifft selbst auf sehr häufige Krankheiten wie Parkinson zu. Auch über Katzen weiß die Menschheit kaum etwas, dabei begleiten diese wunderbaren Tiere uns nun schon seit den Zeiten des alten Ägyptens. Aber wisst Ihr, was auch kaum erforscht ist? Frauen! Diese seltsamen Wesen, die die Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen.

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Selbstfürsorge

Auf das Wort „Selbstfürsorge“ bin ich vor ein paar Jahren in einem Meditationsretreat in Indien gestoßen. Und sofort wusste ich: Ui, das kommt nicht von ungefähr, dass mir das Wort nicht geläufig war. Zwei Burnouts sprechen eine deutliche Sprache. Mir fehlte da irgendwas und ich nahm mir vor, in Zukunft besser für mich selbst zu sorgen. „Sei dir selbst eine liebende Mutter“, sagte mein Lehrer damals etwas cheesy. Gar nicht so einfach, wenn man es nie gelernt hat.

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Aufbruchstimmung

Vielleicht ist es der Frühling, aber irgendwie habe ich wieder Mut gefasst. Die Pandemie scheint vorbei zu sein, sogar ich wage mich jetzt ohne Maske in den Supermarkt. Der Krieg deprimiert mich zutiefst, vor allem die unfassbar dystopischen Methoden der Russen. (Dazu später mehr – ich dachte, ich gönn Euch mal ne Verschnaufpause und berichte was Positives 😉 ). Aber dennoch hat mich eine gewisse Aufbruchsstimmung erfasst. Ich meine, ich kann mich wirklich nicht beschweren über mein Leben. Ob ich meinen Traum vom Landleben jemals realisieren kann, ist komplett offen. Daher habe ich beschlossen, mich ein bisschen ans Finetuning meiner realen Existenz zu machen.

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Ganz nah dran

Ich will über Russland schreiben. Russland, den Aggressor, Russland, die Kriegsmaschine, Russland, die Propagandamaschine. Russland, das Land meiner Kindheit. Das bisschen Russland, das noch in mir ist. Ich würde lieber über die Ukraine schreiben – wie stark, wie freiheitsliebend, wie clever sie ist. Aber ich weiß nichts über das Land, es spielte bisher keine Rolle in meinem Leben. Ich fange jetzt erst an zu lernen.

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