Erinnert Ihr Euch, dass ich im Winter bei den FuckUpNights in Leipzig aufgetreten bin und über meinen größten beruflichen Fuckup, landläufig auch Faupax, erzählt habe? Vielleicht habt Ihr Euch gewundert, dass ich hier nichts weiter dazu gebloggt habe. (Es lief super und ich hab den Laden mit 500 Zuschauern gerockt, auch wenn es mich echt Überwindung gekostet hat.)
Es gab einen Grund dafür, dass ich mich hier zurückgehalten habe: Die ZEIT ONLINE hatte mich gebeten, die Geschichte für sie aufzuschreiben. Heute ist sie erschienen und trägt den grandiosen Titel „An diesem Abend leerte ich eine ganze Flasche Wodka“. Das fasst das ganze Elend gut zusammen. Man beachte auch das aussagekräftige Titelbild. 😀
PS: Genau wie bei der FuckUpNight selbst hatte ich kurz überlegt, das Ganze abzublasen, aber whattheheck. Was ist schon der gute Ruf gegen eine gute Story. Enjoy!
Bitte folgen Sie mir unauffällig! Auf Twitter und Facebook.
Hey,
den Artikel habe ich heute schon gelesen – und dann gehe ich hier online und sehe, dass ich die Person ja „kenne“, also schon mal gelesen habe, meine ich. Danke für deinen Mut und deinen tollen Humor! 🙂
LG kolumnalpolitik
SUPER – Dankeschön.
Tolle Anregung.
LG, Hille
Durch den Artikel wurde ich auf den Blog aufmerksam. Ich finde die story sehr interssant und lehrreich. Danke für’s Teilen.
Sympathischer Umgang mit einem Fehler (hier hier auch kein Fremdwort nötig, wenn einem Fausxpas nicht geläufig ist).
.Fauxpas