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Kategorie: Persönlich

7 Tipps, wie Ihr schwache Führung erkennt und was man dagegen tun kann

Auf einem Treffen für Ehrenamtler begegnete mir schwache Führung. Sie heulte mir quasi ins Gesicht. OK, sie heulte nicht wirklich, aber sie jammerte ziemlich viel herum. Ich ging aus dem Treffen raus und war irgendwie wütend. Dabei waren doch alle total nett gewesen. Es dauerte eine Weile, dann wurde mir klar: Da führt niemand richtig! Die Auswirkungen sind verheerend, wie man vor Ort sehen konnte.
Daher hier ein paar Tipps, woran Ihr schwache Führung erkennt:

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Das "Kid in a candy store"-Phänomen: Wie eine große Auswahl uns das Leben schwer macht

Früher war alles einfacher. Es gab weniger Auswahl. Ich erinnere mich, wie ich als unbedarfter Ost-Teenager das erste Mal in einem West-Berliner Jeansladen stand: Au weia! Da gab es nicht 5 Jeans zur Auswahl, nicht 10, nicht 50 – sondern Hunderte! (Auch noch in verschiedenen…

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Falscher Job – was nun?

Ich habe mich schon immer gern mit Leuten über deren Arbeit unterhalten. Und wenn ich jetzt neuen Bekanntschaften von Büronymus erzähle, sprudelt es aus vielen Leuten nur so heraus. Was ich erschreckend finde: Es gibt so viele Menschen, die ganz offensichtlich im falschen Job gelandet sind. Oder sogar noch früher falsch abgebogen sind: bei Ausbildung oder Studium. Ganz ehrlich: Auch ich wusste nie, was ich eigentlich werden wollte (der Fluch der vielseitig Interessierten! 😉 ) – schon gar nicht mit 18, 19 Jahren.
Nun ist ja das Herummäandern in verschiedenen Jobs nicht das Schlechteste – man lernt viel dabei. Bleibt man dann allerdings irgendwo stecken, wo man eigentlich nicht hingehört, nimmt das Unglück seinen Lauf. Denn diese Menschen sind nicht einfach nur unzufrieden, genervt oder gelangweilt von ihrem Job. Nein, sie sind in den Tiefen ihrer Seele unglücklich.

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10 Glaubenssätze, die Dich an Deinen ungeliebten Job fesseln

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Wandschmuck in einem Büro.

Passend zu Frau Meikes genialem Blogpost über die Angst vor Veränderungen: Ja, es ist schwer, sich aus einem alten Job zu lösen. Auch ich habe mir sehr lange den Kopf zerbrochen und vor allem: Glaubenssätze gesucht (und gefunden), die meinen Blick eingeengt haben und es mir unmöglich gemacht haben, eine Entscheidung zu treffen. Hier sind meine 10 Glaubenssätze – plus ein paar Tipps, wie man aus der Falle rauskommt:

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Blogger für Flüchtlinge: Helft mit!

Blogger für Flüchtlinge – da ist Büronymus dabei. Denn natürlich bewegt das Thema auch mich seit Wochen. Ich tue, was ich kann: Unterstütze Sea Watch, Ärzte ohne Grenzen sowieso, habe mein altes Fahrrad zu Rückenwind gebracht. An den direkten Kontakt zu Flüchtlingen traue ich mich nicht ran. Das geht mir zu nah. Aber Schreiben kann ich, deshalb tu ich es heute mal off topic zum Thema Flüchtlinge.

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Burning out

Ich hätte nicht gedacht, dass es mir noch mal passieren würde. Mit Ende 20 (übrigens ein typisches Alter) hatte ich schon mal einen Burnout – und ich war mir sicher, dass ich daraus gelernt hatte. Damals gab es das Wort noch gar nicht. Zufällig hörte ich im Autoradio, wie ein Professor die Burnout-Symptome beschrieb, und dachte: „Das bin ja ich.“

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